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Schon bald ist die erste ausgeschachtete Ebene groß genug ,daß ein zweiter Bagger mit dem Aushub der zweiten Ebene beginnen kann .Eingesetzt hierfür wird ein Liebherr R 922 mit verlängertem Löffelstiel . Mit Hilfe der Laderaupe wird der Abraum in die Reichweite des 962ers geschafft.                                                                                        Als nächstes wird eine neue Rampe in die Baugrube ,auf der linken Seite angelegt , danach wird die erste Rampe aufgelöst ,  um hier mit den Ausschachtungsarbeiten fortfahren zu können .

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Inzwischen wurde mit dem Ausschachten der Baugrube begonnen . Zunächst wird ein Liebherr R962 mit Tieflöffel eingesetzt , als Ergänzung wird eine Liebherr Laderaupe vom Typ R631 eingesetzt .

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Schließlich sind die Grundbauarbeiten beendet.Im Bereich der straßenseitigen Bebauung wurden die Schlitzwände mit Verbau aus Doppel T Trägern und Kantholz abgeschlossen .                                                                               Inzwischen sind die Bagger abgerüstet worden und werden samt Zubehör und Werkzeug verladen und abtransportiert .

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Nach dem ein weiteres Teilstück fertig ausgeschachtet ist ,werden die Bewehrungskörbe eingebaut .Auch eine Betonpumpe ist bereits vor Ort und geht in Position ,danach treffen die Betonmischer ein und der Schacht wird betoniert.

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Inzwischen ist die Spezialtiefbauabteilung der Erdau-Firma , für die Grundbauarbeiten eingetroffen . Aufgrund der besonderen Lage ,direkt an der historischen Stadtmauer , kommt nur eine Baugrubenabsicherung in Schlitzwand ausführung in Frage .Diese kann weitgehend erschütterungsfrei inden Boden eingebaut werden .Es werden jeweils 6 - 8 m Graben ca 10 m tief ausgeschachtet und noch am gleichen Tag betoniert , so will man Risse in der historischen Bausubstanz vermeiden.

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Für die Hauptzuleitung der Baustromversorgung ,  ist der Aufbau einer Leitungsbrücke nötig . Hierzu ist ein Montagekran der Firma Riga angerückt , es handelt sich um eine LTF 1030-3 auf einem dreiachsigem MB 2631.  Die Brückenteile stammen von einem ausrangierten Turmdrehkran . Auch im Vorbild sind solche Brücken durchaus anzutreffen.                                                                                                                                                             Inzwischen wird die gesamte Baustelle  “verkabelt” , mit Hilfe des Unimog-Laderkranes werden die Leitungen ausgerollt . Der firmeneigene Elektriker schließt die Baustromkästen an .

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Nun geht es daran die Baustelle einzurichten .Strom und Wasseranschluß sowie Telefon müssen gelegt werden .Ein Sanitär- und Waschcontainer wurde bereits aufgestellt , gerade wird der Bürocontainer des Poliers aufgestellt . Ein vierachsiger LKW mit Ladekran hat ihn gebracht.                                                                                                    Da der nächste Trafo der Stadtwerke im gegenüberliegenden Behördengebäude steht  ,muß zur Überquerung der Straße eine Leitungsbrücke aufgebaut werden ,diese ist ebenfalls schon auf der Baustelle.Sie liegt auf dem fünfachsigem Goldhofer-Anhänger bereit , auch der Montagekran dafür , ist bereits vor Ort.                                   Der Radlader wird momentan nicht mehr benötigt und wartet auf  den Abtransport ,durch den eben eingetroffenen Tieflader.

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Die Bauarbeiten haben begonnen , zunächst gilt es das Baugelände zu räumen und eine ebene Fläche herzurichten.                                                                                                                                             Ein Radlader vom Typ Kaelble SL26 ,mit Müllladeschaufel ausgerüstet, ist dabei die gefällten Bäume und Stauchwerk auf Container zu verladen . Währenddessen schiebt eine Liebherr PR 751 Planierraupe die obere Bodenschicht ab. Dieser Humusboden kann später beim Landschaftsbau wiederverwendet werden.                         Das Bauschild wurde auch bereits zur Baustelleneinfahrt versetzt und der Bretterzaun durch einen stabilen Bauzaun ersetzt.

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Anläßlich des offiziellen Baubeginnes wurde ein treffen der wichtigsten Persönlichkeiten ,das Projekt betreffend , auf die Baustelle gebeten.Noch ist auch genug Platz für die Statussymbole der Häuptlinge.                                              Sowohl Bauherr,Generalunternehmer sammt Ingeneure und Poliere als auch einige Herrn vom Amt sind vor Ort.    Die Zeremonie des ersten Spatenstichs findet allerdings erst später statt , heute gilt es sich gegenseitig auf die Schulter zu klopfen, da man einander mal wieder “gut in die Pantoffeln geholfen hat” .Um es mal so zu umschreiben.             Bei der Gelegenheit überprüfen Polier und Bauleiter gleich noch ein paar Vermessungspunkte und bringen die Auswinkelungen der Baugrube an (Während sich die Schlipsträger nach ihrer vollbrachten Leistung im Arkadencafe stärken).

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Auf einem brachliegendem Baugelände in der Freiheimer Innenstadt ,nahe dem Martinstor ,steht schon seit geraumer Zeit eine Bauinformationstafel der Zoff Bauconsult.                                                                                   Das Grundstück ,am Rande der Altstadt gelegen ,aber doch zentral in der Stadt,galt lange Zeit als Sahnestück bei den Investoren die es alle gern gehabt hätten.Durch welche Connections die Zoff Bauconsult da herangekommen ist , soll hier besser verschwiegen werden.

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Hier fing alles an ...

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