Aufgrund einer Planungsänderung ,wurde als Platz für den zweiten Turmdrehkran ,
der Standort des Sanitärcontainers vorgesehen .
Dafür muß dieser mit einem Telekran umgesetzt werden.
Für den LTM 1160 von Maximum genau der richtige Job ,bei der Ausladung,
immerhin rund 20 m
Danach wurde sofort mit dem herstellen einer entsprechenden Fundamentplatte begonnen ,
auf welcher der Turmdrehkran stehen soll .
Der Raupenbagger kann hier trotz seines langen Armes nur bedingt eingesetzt werden .Die Fläche wird
planiert und mit einer Rüttelplatte verdichtet .
Tags darauf stellen die Einschaler eine Schalung aus Stahlschalungsteilen auf .
Nachdem die Eisenflechter die Platte bewehrt haben,rückt am Nachmittag eine
Betonpumpe an um die Fläche zu betonieren.
Einige Tage später ,nachdem die Schalung entfernt worden ist ,präsentiert sich das
fertige Fundament.Bis der Turmdrehkran aufgestellt werden kann , dauert es jetzt aber noch
rund vier Wochen , denn Beton ist erst nach etwa 28 Tagen ausgehärtet .Und bei
der Belastung will man auf keinen Fall ein Risiko eingehen .
Zwischenzeitlich wurde übrigens der Bagger getauscht . . .
Inzwischen wurde auch mit den ersten Fundamentarbeiten begonnen.
Die Sohle für das Fundament des hinteren Treppenhauses wurde ausgeschachtet ,
auch hier muß der Rest der Ausschachtungen von Hand geschehen,da der Bagger nicht mehr
in die Baugrube gelangen kann.
Tief stechen ,weit schmeissen... ,
aber schließlich wird man auch damit fertig
Die Treppenhaussohle wurde betoniert ,es sind die seitlichen Anschlußeisen zum Fundament
zu sehen . In der hinteren Ecke wurden bereits einige Quadratmeter Unterbeton geschüttet .
In diesem Zuge wurde auch das Loch in der Schlitzwand verschlossen.
Hier eine Nahaufnahme der Reperaturstelle .Gerade wurde mit dem Entfernen der oberen
Schalungstafeln begonnen .
Die großen 2 m Wände werden durch schräg angekeilte Drehstützen gehalten .
Um besser arbeiten zu können wurde ein Arbeitsgerüst aus Maurerböcken und Gerüstbrettern aufgebaut .